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Nachbericht: Das Labor bei der munich creative business week

Mai 2023

Ja, wir sind viel gescheitert bei der Kurzsession des Labors bei der munich creative business week am vergangenen Samstag, 13. Mai. Schön gescheitert, um genau zu sein.
Vielen Dank an unsere engagierten und offenen Laborantinnen und Laboranten, die eine Runde Leichtigkeit, sehr viel Lachen und ihre persönlichen und wertvollen Reflexionen zum Scheitern eingebracht haben. Das hat es für uns: Andreas Kratzer und Bastian Lindberg (den Gründern von A Tribe Called Humans) und unserer Labor-Gründerin, Felicia Fuchs, sehr leicht gemacht drei Stunden schön scheitern zu gestalten.

Ein paar Eindrücke aus dem Labor in München:

– Scheitern wird viel zu wenig thematisiert und damit viel größer als es eigentlich sein müsste. Durch den offenen Austausch mit anderen verliert es seine Übermacht und verbindet uns gleichzeitig miteinander.

– Indem wir durch die Improübungen gezwungen sind, unseren Kopf auszuschalten, merken wir, wie viel vom Scheitern sich eigentlich nur in unserem eigenen Kopf abspielt.

– Es ist erstaunlich, wie oft wir Scheitern hinauszögern oder überspielen, statt zuzugeben, dass wir mal keine Ahnung haben oder uns vertan haben.

– Der „failurebow“ ist immer eine gute Strategie. Failure Bow und weiter geht’s.

– Das gemeinsame Thema verbindet ungemein und hilft der psychologischen Sicherheit im Team – Gemeinsam zu scheitern oder es mit anderen zu teilen, entwickelt viel Kraft und Verbundenheit.

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